RAVpower Powerbank im Test
Viele kleine elektronische Geräte erleichtern uns den Alltag, allen voran das Smartphone und das Tablet. Mobil surfen, netzwerken und telefonieren wo immer man will. Allerdings nicht so lang man will, denn bei häufiger Nutzung geht der Akku schnell zur Neige. Dagegen hilft eine Powerbank. In dieser ist Strom gespeichert der bei Bedarf an Handy und Co abgegeben wird. Sie können mit einer Powerbank also Handy / Tablet laden, ganz ohne Steckdose.
Nutzer sowie Industrie haben den enormen Bedarf an solchen Powerbanks erkannt und kräftig nachgelegt. Es gibt mittlerweile dutzende Anbieter die Powerbanks anbieten, häufig ist das Ursprungsland China, man erkennt nicht mal einen Hersteller. Und hier liegt das Problem, denn die Billigmodelle sind nichts weiter wie Elektronikschritt, Sie kosten zwar wenig, versprechen aber viel.
Spielen Sie mit dem Gedanken eine Powerbank zu kaufen dann achten Sie auf Qualität und geben lieber ein paar Euro mehr aus, Sie haben dann aber viele Jahre etwas davon. Wir haben selbst den Test gemacht, von drei Billig / Noname-Modellen konnten alle drei nach nicht mal einem Jahr entsorgt werden, die ursprüngliche Kapazität war bei geschätzt 10 %, und dass nach wenigen Ladezyklen.
Doch da alle Hersteller viel versprechen können, haben wir es einmal selbst getestet, für unseren Test haben für uns für eine Powerbank von RAVpower entschieden.
Die RAVPower 22000mAh im Test
Als erstes fällt die Angabe 22000 mAh auf, denn diese gibt an wieviel Strom in der Powerbank gespeichert ist, das sind nämlich ganze 22000mAh – wem das nichts sagt – ein Akku eines iPhone 6S hat knapp 3000mAh. Sie können nun erahnen wie groß diese Powerbank ist.
Als uns die Powerbank erreicht hat haben wir Sie zuerst voll aufgeladen. Wenn Sie leer ist dann dauert eine vollständige Ladung rund 12 Stunden mit einem 2 A Ladegerät.
Lieferung und Lieferumfang:
Wie auf den Bildern zu sehen wird auf unnötige Plastik verzichtet und umweltfreundlicher Karton verwendet. In der Verpackung befinden sich zwei kleinere Kartons, in einer steckt die Powerbank und in der anderen eine Schutzhülle sowie zwei USB Ladekabel. Dies sind Micro-USB Ladekabel. Ein Ladegerät gehört nicht zum Lieferumfang, es kann aber natürlich das des Handys genutzt werden.
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- RAVpower Verpackung
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- Produkttest Powerbank
Der Alltag:
Wir haben die Powerbank nun ein paar Wochen im Einsatz, geladen wird Sie, wenn nötig an einer 12 Volt Inselanlage und versorgt 2 Handys dauerhaft mit Strom. Jede Nacht wird ein iPhone 6s sowie ein Galaxy S7 vollständig aufgeladen. Dank der enormen 22.000mAh kommen wir ganze 5 Tage hin ohne die Powerbank aufladen zu müssen. Haben Sie nur ein Handy kommen Sie also locker über eine Woche hin. Das ist besonders praktisch bei Ausflügen, Camping und Co.
Wünschenswert wäre eine kleine LED mit Taschenlampenfunktion, vielleicht gibt es dies in der nächsten Generation. Besonders bei Campingausflügen wäre das häufig praktisch.
Mit der RAVPower Powerbank können Sie drei Geräte gleichzeitig laden, es stehen 3 2,4A iSmart USB Anschlüsse zur Verfügung.
Mit der Kapazität dieses Akkus laden Sie ein iPhone 6s ganze 6-mal auf, ein Galaxy S7 rund 6 mal.
Am Akku haben Sie eine Taste mit der Sie den Stromfluss anschalten, stecken Sie die Geräte einfach an, tippen auf die Taste und das laden beginnt.
4 LEDs zeigen den Ladezustand des Akkus an.
Nach unserem Praxistest können wir Ihnen diese Powerbank also absolut empfehlen. Der Hersteller verspricht auch nach 500 Ladezyklen noch eine Kapazität von 70 – 80 Prozent. Das heißt Sie haben viele Jahre lang genügend Power für den mobilen Einsatz.
Die RAVPower Powerbank können Sie hier kaufen.
@Hilfefuchs folgenSchlagworte: handy, powerbank, produkttest, ravpower, smartphone, test
