So sparen Sie bares Geld in 2018 – diese 3 Spartipps sollten Sie kennen
Obwohl es aktuell kaum möglich ist, nennenswerte Renditen zu erzielen, haben viele Menschen in Deutschland den Wunsch, ein persönliches Vermögen aufzubauen. Viel entscheidender als die Frage, wie hoch das monatlich zur Verfügung stehende Einkommen ist, sind die eigenen Ausgaben. Mit den folgenden drei Spartipps wird es möglich sein, die persönlichen Kosten spielend leicht zu senken, um so finanzielle Vorteile zu erreichen.
Der Blick auf laufende Kosten
Zunächst ist es von Bedeutung, besonders die laufenden Kosten in den Blick zu nehmen. Sehr viele Abbuchungen finden auf unseren Konten in einem monatlichen Zyklus und absolut automatisch statt, weshalb wir eigentlich gar keine Kenntnis mehr von ihnen nehmen. Häufig handelt es sich jedoch um unnötige Ausgaben, die sich ohne große Mühe verhindern ließen. Viele Menschen verfügen beispielsweise noch über alte Handyverträge, die mit hohen Kosten in Verbindung stehen. Ein großer Teil der Leistungen, die dabei bezahlt werden, wird am Ende des Tages jedoch gar nicht in Anspruch genommen. Hier ist es besonders wichtig, einen Blick auf die alten Angebote zu werfen. Denn die Dynamik der Preise der Kommunikationskonzerne sorgt dafür, dass häufig Ersparnisse möglich sind. Um einen Überblick über aktuelle Offerten zu gewinnen, lohnt sich ein Blick auf billiger-telefonieren.de.
Als Schutz vor der Kostenfalle besonders für Kinder zu empfehlen – ein Prepaid Tarif.
Vorsicht beim Ratenkauf
Immer mehr Unternehmen setzen in diesen Tagen darauf, ihre Kunden mit einem Ratenkauf zu überzeugen. Zwar handelt es sich in der Tat um eine höchst flexible Finanzierung, doch diese kann für den einzelnen Verbraucher mehr als gefährlich werden. Denn aufgrund der automatischen Abbuchungen, die sich in der Folge oft über Monate und sogar Jahre ziehen, ist kein klarer Blick mehr auf die fällige Summe möglich. Der Kauf des neuen Fernsehers, der eigentlich deutlich außerhalb des monatlich zur Verfügung stehenden Budgets lag, wird so plötzlich zu einer scheinbar leicht zu finanzierenden Sache. Wer dagegen von Grund auf Abstand von dieser Art der Geschäfte nimmt, gewinnt einen transparenteren Blick auf die eigenen monetären Verpflichtungen.
Ein separates Sparkonto
Wem die Disziplin fehlt, um Monat für Monat einen gewissen Betrag auf die hohe Kante zu legen, der sollte dieses System automatisieren. Hier hilft es, ein separates Sparkonto einzurichten, welches an das eigene Girokonto angeschlossen ist. Beginnend am 1. Januar 2018 wird nun ein fester Anteil des eigenen Einkommens per Dauerauftrag direkt auf dieses Sparkonto überwiesen. Damit diese Aktion schnell die ersten Früchte trägt, sollte ein Anteil von mindestens zehn Prozent die Grundlage darstellen. Dieses Geld kann am Ende des Jahres wiederum für die nächsten Investitionen in Betracht gezogen werden. Denn von nun an ist die passende Verzinsung entscheidend dafür, dass sich das gewünschte finanzielle Polster bildet. Wer sich auf ein solches Vorgehen konzentriert, muss gar keine Disziplin mehr aufwenden, um die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen. Denn durch die automatisierte Form der Abbuchungen steht monatlich grundsätzlich weniger Geld zur Verfügung, das ausgegeben werden könnte. Einzig das eigene Sparkonto sollte von dem Moment an nicht mehr angerührt werden, um von diesem Effekt in vollem Umfang profitieren zu können.
Es gibt demnach vielseitige Herangehensweisen, um den persönlichen finanziellen Zielen im Jahr 2018 ein Stück näherzukommen. Bereits die Tatsache, dass klar definierte Ziele vorhanden sind, die im besten Fall sogar schriftlich fixiert wurden, spricht für die Bedeutung des eigenen Vorhabens.
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Schlagworte: finanzen, geld, sparen