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Egal ob Baby, Kinder, Erwachsene oder alte Leute, im Laufe eines Jahres trifft es jeden irgendwann – Schnupfen! Sehr lästig und daher gefürchtet von fast alles ist der Schnupfen der häufig zur Nass-Kalten Jahreszeit eintritt und sich dann rasch verbreitet. Schützen kann man sich vor Ihm kaum, wenn es Sie erwischt hat das heißt es schnellstmöglich bekämpfen. Wie und welche Hausmittel gegen den Schnupfen helfen das zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

Was ist Schnupfen – die Symptome

Schnupfen zeigt sich durch eine verstopfte und laufende Nase kombiniert mit häufigem Niesen. Zudem juckt die Nase ununterbrochen. Häufig ist Schnupfen das Symptom einer Erkältung, kann aber auch eine Allergie bedeuten. In diesem Artikel geht es um den gewöhnlichen Schnupfen der meist mehrmals im Jahr auftritt.

Ein Schnupfen zeigt sich durch geschwollene Schleimhäute, die Nase juckt und das Atmen durch die Nase fällt schwer. Meist ist der Geruchssinn stark eingeschränkt oder praktisch garnichtmehr vorhanden. Die Dauer liegt meist bei ein bis zwei Wochen, wer dies verkürzen möchte der kann die folgenden Hausmittel, die selbstverständlich alle von uns getestet wurden, ausprobieren.

Schnupfen – was kann man tun – welche Hausmittel helfen:

Die folgenden Dinge gegen den Schnupfen haben wir alle selbst getestet. Alle Tipps sind lediglich unsere eigenen oder von Lesern gemeldete Erfahrungen, Sie ersetzen keinen Arztbesuch oder haben den Anspruch auf Erfolgsgarantie. Testen Sie die Hausmittel ob für Sie etwas passendes dabei ist.

• Viel Trinken! Um den Schleim zu verflüssigen ist viel trinken wichtig.
• Trockene Raumluft vermeiden und die Raumluft anfeuchten, das ist wichtig damit die Schleimhäute nicht austrocknen. Sie können zum Beispiel feuchte Tücher über die Heizung legen.
• Das gute alte Dampfbad mit Kamille oder Mineralsalzen hilft immer noch Wunder. Besonders zu empfehlen sind Inhalatoren um zum Beispiel mit einer Kochsalzlösung zu Inhalieren, dazu weiter unten mehr.
• In der Apotheke gibt es homöopathische Nasentropfen die die Schleimhaut befeuchten und somit heilen lassen.
• Das „Laufen der Nase“ ist zwar nervig aber dagegen gibt es keine Tabletten oder andere Mittel, da hilft nur häufiges Schnauben.
• Häufig wird im Zusammenhang die Frage gestellt „Wie richtig Nase putzen“ dazu sagen wir „Nase putzen aber richtig“ geht so. Taschentuch vor die Nase halten, ein Nasenloch seitlich zudrücken. Mit normalem Druck das offene Nasenloch leer schnauben. Jetzt das saubere Nasenloch zudrücken und das anderen frei-schnauben. Wenn nötig auf dieselbe Art und Weise wiederholen. Diese Art die Nase zu putzen wird empfohlen um zu verhindern das die Krankheitserreger in die Nasennebenhöhlen gedrückt werden.
• Bei Schnupfen mit stark verstopfter Nase hilft das inhalieren von heißem Dampf. Dadurch werden schwillt die Nasenschleimhaut ab, das fördert den Schleimfluss.
• Nasentropfen aus der Apotheke sollten in aller Regel nicht länger wie 2 Tage genutzt werden.
• Ein heißes Bad mit versch. Zusätzen hilft auch bei Schnupfen, am wirkungsvollsten vor dem zu Bett gehen.
• Reiben Sie mit der Fingerspitze Honig in die Nase.
• Pressen Sie eine Zitrone aus und geben den Saft in ein Glas mit heißem Wasser. Etwas mit Honig süßen und so heiß wie möglich trinken.

Tipp: Bei Schnupfen immer zu empfehlen ist das Inhalieren von Kochsalzlösung. Besonders bei Kindern wirkt das oft Wunder. Das Inhalieren kann übrigens auch als vorbeugende Maßnahme eingesetzt werden. Es lindert zudem auch Husten. Schnell und einfach geht das Dampfinhalatoren. Diese kann man in der Apotheke ausleihen, wenn man aber häufig Schnupfen oder Husten hat, oder wenn kleine Kinder im Haushalt sind dann lohnt sich meist ein Kauf eines Inhalators, dieser macht sich dann schnell bezahlt und man hat Ihn immer zur Verfügung und kann diesen auch vorbeugend einsetzen. Kochsalzlösung gibt es in der Apotheke oder im Internet zu bestellen. Hier gelangen Sie zu einer Übersicht aktueller Inhalatoren.

Das sind viele Tipps die bei vielen Leuten anschlagen und den Schnupfen schneller heilen oder zumindest erträglicher machen. Wann Sie mit Schnupfen zum Arzt müssen das müssen Sie aber selbst entscheiden. Die Regel aus dem Volksmund besagt: 3 Tage kommt er – 3 Tage bleibt er – 3 Tage geht er. Das bedeutet wenn ein abklingen nach 9 Tagen nicht zu verspüren ist dann sollten Sie auf jeden Fall Ihrem Hausarzt aufsuchen.

 

Tipp: So werden Sie Halsschmerzen schneller los. Tipp 2: Schnupfen und CO mit einer schmeckenden Hühnsersuppe heilen Tipp 3: Hausmittel bei Bluthochdruck

 

Weitere Ratgeber:
– wenn Babys Schnupfen haben hilft der Nasensauger für den Staubsauger

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Schlagworte: hausmittel, inhalieren, schnupfen